Über die Rodheimer Musikanten

 
 

Die Rodheimer Musikanten erlebten in den letzten vier Jahrzehnten einen bemerkenswerten Aufschwung. 

1972 auf wenige Mitglieder geschrumpft, führten Erhard Schneider, Paul Freitag und Max Groll die Kapelle langsam zu neuem Glanz. 

Schneider bildete neue Musiker aus, wodurch die Gruppe stetig wuchs. Der erste Auftritt fand auf einem Campingplatz statt, später traten sie in blauen Westen auf. 

1986 erhielten sie für das 100-jährige Feuerwehrfest neue Trachten. Als Max Groll Dirigent wurde, festigte er den Ruf der Musikanten weiter. Der Verein legt großen Wert auf die Jugend, um weiterhin das dörfliche Leben zu bereichern und zu prägen.

1998 erhielt die Kapelle einen eigenen Musikraum im umgebauten Rathaus von Rodheim, finanziert durch Helferstunden am Umbau.

 
Unter der Leitung von Max Groll begannen sie, Blasmusik mit elektrischen Instrumenten zu kombinieren, was zu einem vielseitigeren Klangbild führte.


Sein Nachfolger, Manfred Groll, setzte diese Richtung fort. Die Kapelle investierte in bessere Technik, Lichtanlagen und gründete zahlreiche Ausbildungsgruppen, wodurch der Nachwuchs gestärkt wurde. 

Heute besteht unsere Gruppe größtenteils aus selbst ausgebildeten Musikern, ergänzt durch erfahrene Mitglieder, was den generationsübergreifenden Charakter der Kapelle prägt.

 

Unsere Nachwuchsmusikanten


Der Spaß und die Lust sich musikalisch weiterzuentwickeln und neue Fertigkeiten zu erlernen stehen hier im Vordergrund.

Egal, ob Du ein erfahrener Musiker bist oder gerade erst anfangen möchtest, bei uns bist Du genau richtig! Wir bieten eine Vielzahl von Angeboten, darunter Proben, Auftritte mit Stimmungsmusik und vieles mehr. Unser Ziel ist es, die Freude an der Musik zu teilen und ein harmonisches Miteinander zu fördern.



Jährlich im September geht es bei uns in der Kapelle mit der musikalischen Ausbildung neu los.
Wir haben  zwei Musiklehrer, die bezüglich Blasinstrumente keinen Wunsch offen lassen und jedes Instrument anbieten.
Auch Klavier, E-Bass oder Gitarre kann bei uns erlernt werden.

 

Wir würden uns auch darüber freuen Spätberufene, egal welchen Alters, bei uns begrüßen zu dürfen.